Brewer International ist ein 2004 gegründeter Global-Player, der mit einem Zielgedanken entwickelt wurde: Die aufregendsten Stimmtalente für die professionelle Welt der Musik und Performance zu finden, zu entwickeln und zu fördern. Unser höchstes Gebot lautet: „Ich bringe Dich auf die Bühne.“
Hanna Kim
Bridie June Rack
Diandra Flores
Yvonne Lamberty
Alexander von Hugo
Morenike Fadayomi
Herbert Perry
Michael Bachtadze
Cindy Bao
The Dark Tenor
Beyoncé Knowles
Iwona Sakowicz
Liebe Moniou
Ben Jaimen
H-Town
Finn Martin
Christian Schleicher
Ferdinand Bothmer
Daniela Bianca Gierok
Tamar Davis
Frida Gold
Alessandro Rinella
Götz Phillip Körner
Nastassija Nass
Robin Lyn Gooch
Gladys Mawchiti
Schmidt
Jeannine Barry
Makiko Miyahira
Kelly Rowland
Dawn Robinson
Vivien Eileen
Mariella Baier
Darryl Taylor
Nikola Diskic
Timo Maneri
Leonoor Rinke de Wit
Georgia Barry
Marides Lazo
Calvin Ellis Lee
Gabriel Gargari
Jesus Ibarra
Lori Kaye Miller
Grace Risch
Guillaume Dussau
Sébastien Soules
Roland Burks
Josefine Grützmacher
Lina Peiser
LeToya Luckettklicken Sie für weitere Informationen auf ein Bild
Die Stimme ist für uns so selbstverständlich. Erst mit dem Versagen des Sprechapparates werden wir uns ihrer wieder schnell bewusst. Darüber hinaus verbirgt sich hinter dem so scheinbar einfachen Prozess des Sprechens ein hochkomplexer Vorgang unter Beteiligung der Lunge, der Stimmbänder, des Mund-Nasen- und Rachenraumes, der Lippen, Kiefer, Zähne, Ohren und der Augen und nicht zuletzt des Gehirns. Dieser Komplexität gilt es sich zumindest bewusst zu sein.
In einem Interview mit den Potsdamer Neueste Nachrichten wurde ich wie folgt zitiert: „Singen war mein Talent, aber Unterrichten ist meine Gabe. Während ich meine Gesangskarriere auf den größten Opern – und Konzertbühne fortsetzte, war mein Leben ohne das Unterrichten nicht erfüllt.“

Mein frühes Interesse und meine Studien der Psychologie des menschlichen Verhaltens haben sich mit dem Wissen um die Stimmtechnik erweitert, was meiner Arbeit im Gesangsstudio zugutekommt. Ich bewerte den Intellekt meiner Studenten, sowie ihre Willenskraft. Ich nehme Schüler auf, wohl wissend, dass sie eines Tages die Welt alleine erobern müssen. Es ist wichtig sie zu wappnen und nicht zu lähmen.
Tränen lassen sich nicht vermeiden, wenn ihr Schutzschild zusammenfällt. Und ich freue mich mit ihnen, wenn sie ihren Emotionen freien Lauf lassen und ihren Ängsten begegnen. Ich helfe ihnen dabei, ihre Gefühle durch Mikromimik auszudrücken und zeige ihnen, wie sie menschliche Emotionen im Gesang zum Ausdruck bringen.
Darüber hinaus gebe ich ihnen die Werkzeuge, die sie für ihr Leben und ihre Profession benötigen. Das heißt: Introspektion.


Mein Ziel ist jedem Studenten zur Selbsterkenntnis zu verhelfen. Verlorene Integrität kann wiederhergestellt werden, aber nur durch aufrichtige Selbstreflexion. Es geht um Tatsachen: Man muss sich selbst kritisch beurteilen können. Und wenn diese Aufgabe nicht erfolgreich gemeistert wird, fällt der maximale Erfolg auf ein Minimum zurück. Es ist notwendig, den Schülern einen Ausweg aus deren Traumata zu zeigen. Ein Sänger muss in der Gegenwart leben, um eine Zukunft zu haben. Der Beruf erfordert das.
Als Lehrer, Mentor und musikalischer Berater kenne ich sie in vielen Bereichen oftmals besser als sie sich selbst. Das ist mein Job.
Subtile und auch weniger subtile Herangehensweisen sind dabei von Nöten, um den Studenten des Gesangs in die Richtung emotionaler und stimmlicher Ungezwungenheit auszurichten. Letzen Endes ist mir daran gelegen, dass meine Schützlinge besser sind als ich. Und dafür halte ich mit nichts zurück.


Dass ich auf dem höchsten Level der Musikindustrie angenommen werde, hat seine Vorteile. Ich frage meine Schüler: „Du möchtest also berühmt werden?“
Und dann sage ich ihnen die Wahrheit, dass es meistens ein sehr einsames Geschäft ist, das dafür bekannt ist, selbst die besten zu brechen. Ich erzähle ihnen zwei Dinge:
Und so ging es bei mir weiter. Singen war mein von Gott gegebenes Talent.
Aber ich hatte viele kompetente und zuverlässige Mentoren, die mir auf meiner Reise geholfen haben, mich von einem talentierten Amateursänger zu einem erfolgreichen, professionellen Tenor zu entwickeln.
Alles, was ich in meinem Leben tun wollte, habe ich erreicht. Ich sage das nicht mit Arroganz oder Wichtigtuerei, da ich mir dessen bewusst bin, dass mein Erfolg ein Segen und voller Gnade ist. Nicht jeder hat die Chance, seine Träume zu verwirklichen. Gott und das Universum waren mir großzügig gegenüber. Aber an einem gewissen Punkt fragt sich jeder zwangsläufig nach der Bedeutung. „Weshalb sind wir hier?“
Für mich lautet die entscheidende Frage: „Habe ich einen Unterschied gemacht?!“

Das Buch ist David Lee Brewers Geschichte und über Beyoncés wahren Weg zum Ruhm. Der Weg, den er geebnet hat.
Brewers klar umrissene Darstellung über Beyoncé Giselle Knowles’ Aufstieg gibt einen tiefen Einblick in beides, in das Musikgeschäft und in das Leben der Ikonen, wobei weitverbreite Vorstellungen entmystifiziert werden.
