Dawn Robinson

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Zu Ohren kam mir die phänomenale Dawn Robinson das erste Mal als ein Viertel der sensationellen Girl-Group En Vogue. Nach der Trennung von der Gruppe tat sie sich mit zwei männlichen Kollegen zusammen und gründete die Millionen Tonträger verkaufende R&B-Band Lucy Pearl.

Ich traf sie 1998. Sie hatte mich zu Hause in New York angerufen, um sich zu erkundigen, ob sie bei mir studieren könnte. Ich war bereits seit vielen Jahren ein Fan ihrer Musik und ihres Gesangs: Selbstverständlich war ich interessiert. Es sah so aus, als hätte ihr Teresa LaBarbara Whites (A&R für Destiny’s Child) meine Nummer gegeben.

Dawn hatte meine 17 Jahre alten Studentinnen, Beyoncé, Kelly, LeToya und LaTavia in Kalifornien während einer ihrer Studioaufnahmen gehört. Dawn trat ein, um „diese Stimmen“ zu hören, wie sie sagte. Nachdem sie sich Destiny’s Child angehört und mit den Mädchen gesprochen hatte, brach es aus ihr heraus: „So, ich würde gerne wissen, wer euer Lehrer ist? Ihr seid der reinste Wahnsinn.“ Beyoncé sagte: „David Lee Brewer! Mein Vater kann dir seine Nummer geben.“ Aber Mathew Knowles gab Dawn meine Nummer nicht. Es war vielmehr meine Freundin Teresa LaBarbara Whites, die sie ihr gab, und ich war ihr dankbar dafür.

Dawn Robinson gehört zu den menschlichsten und ehrlichsten Personen, die ich kenne und ist von einer Generosität, die ihresgleichen sucht. Und ihre Stimme, ein gottgegebenes Geschenk, das ein Segen ist für die ist, die sie erleben.